Ashia Kamerun Non-Profit-Verein

† Brenda Tamunang, Blaise und Etienne aus Mbinon, Bezirk Bui, Nordwest-Kamerun

Geburtsjahr: 2007
Geburts-/Wohnort: Mbinon bei Djottin / Nordwest-Kamerun
Als Patenkinder vermittelt durch Ashia: April 2016 – † Oktober 2020

Manchmal braucht es etwas Zeit, um alles seriös abzuklären und sicher zu sein, dass eine Familie für unser Patenschaftsprogramm geeignet ist. So war es für uns in diesem Fall. Vom Schicksal der kleinen Brenda (damals 7 Jahre alt) und ihren Brüdern Etienne (Jahrgang 2002) und Blaise (Jahrgang 2009) erfuhren wir im März 2014. Diese drei Kinder sowie ihre älteste Schwester Larissa (Jahrgang 1999) erhielten von uns schon damals Schulgeld. Etienne konnten wir kurze Zeit später persönlich kennen lernen. Die restlichen Kinder wohnten zu weit weg.

Fast zwei Jahre später organisierten wir in Djottin ein gemeinsames Treffen mit Brenda, Blaise und Etienne. Drei scheue Kinder und ihre Tante standen damals vor uns. Alle hielten den Blick gesenkt. Wir waren nicht schlüssig, ob sie so aufgeregt waren, uns zu treffen oder ob sie so verlegen waren. Es brauchte eine Weile, bis das Gespräch in Gang kam, bei dem wir versuchten, mehr über sie zu erfahren.

Die zwei jüngsten Kinder Brenda und Blaise leben bei ihrer Tante Emerencia in Mbinon. Mbinon ist ein kleiner Ort, etwa 30 Kilometer entfernt von Djottin, sehr abgelegen im Busch. Das Alter der Kinder wusste die Tante nicht so genau. Etienne besuchte damals die 2. Sekundarschule in Djottin. Er lebt während der Schulzeit bei einer Cousine der Tante. Brenda und Blaise besuchten damals beide die 2. Klasse in Mbinon. Der ältesten Schwester Larissa hatten wir ebenfalls mit einem Schulsponsoring geholfen. Leider hat sie ihre Ausbildung auf eigenen Wunsch abgebrochen und lebt seither irgendwo alleine, um ihr eigenes Leben zu finden…

Tante Emerencia ist die Schwester des verstorbenen Vaters der Kinder. Der Vater arbeitete bis zu seinem Tod bei der Armee. Mit seiner ersten Frau zeugte er die Kinder Larissa und Etienne. Deren Mutter starb, als Etienne gerade einmal 8 Monate alt war. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete der Vater erneut und zeugte die Kinder Brenda und Blaise. Auch deren Mutter verstarb, als die beiden jüngeren Kinder im Alter von nur 3 und 1 Jahr waren. Drei Jahre später verstarb auch der Vater und die vier Kinder wurden zu Vollwaisen.

Die Tante hat nebst ihren Pflegekindern drei eigene Kinder, welche im Teenager-Alter sind und die Sekundarschule besuchen. Sie ist verheiratet. Es war für die Familie unmöglich, für alle 7 Kinder aufzukommen. Emerencia erzählte, zu Essen hätten sie immer genug. Doch sie hätten oft Geldsorgen wegen Kleidung, der Schule und für Spitalbesuche. Sie arbeitet mit ihrem Mann auf dem Feld. Beide sind einfache Bauern. Auf ihrer Farm ernten sie Kaffeebohnen, Maniok, Yams und Mais. Die Kinder helfen in ihrer Freizeit auf der Farm mit und holen Wasser, um das Geschirr zu waschen. Zu Weihnachten habe es Reis mit Eintopf gegeben, erzählte uns Etienne mit einem Strahlen im Gesicht. Langsam tauten die Kinder auf und vertrauten uns.

Wir waren uns schnell einig, dass wir diese Kinder in unser Patenschaftsprogramm aufnehmen. Es war deutlich zu spüren, dass alle Familienmitglieder viele Sorgen mit sich trugen. Wir versprachen, ihnen dabei helfen, dass ihre Zukunft etwas einfacher wird..

Dank der spontanen Zusage durch Familie Banz als Pateneltern erhalten das kleine Vollwaisenmädchen Brenda und ihre Brüder seit April 2016 regelmässig finanzielle Unterstützung und damit eine Chance auf Bildung und Zukunft.

Wenn Sie daran interessiert sind, ebenfalls eine Patenschaft zu übernehmen, treten Sie mit uns in Kontakt. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

➤ zum exakten Lageplan des Projekts auf Google Maps

Patenschaft Djottin Mbinon

Juli 2020: Etienne fährt für seinen Schulabschluss nach Bamenda.

Patenschaft Djottin Mbinon

Dezember 2019: Etienne ist unglaublich gross geworden. Wir staunen über das neuste Foto des Teenagers.

Patenschaft Djottin Mbinon

Dezember 2019: Der Krieg in der Region von Etienne geht an dem Jugendlichen nicht spurlos vorbei. Wir sind glücklich, dass wir ihn dank dem Patenschaftsgeld weiterhin in die Schule schicken können. Zu seinen jüngeren Geschwistern besteht leider derzeit keine Kontaktmöglichkeit.

Patenschaft Djottin Mbinon

Januar 2019: Der Schulstreik scheint sich beruhigt zu haben und Etienne ist zurück im Internat. Aus seinem Schulpullover ist er längst heraus gewachsen. Leider muss der Unterricht nur Wochen später wieder niedergelegt werden, weil es nach wie vor zu gefährlich ist und Unruhen vor Ort herrschen.

Patenschaft Djottin Mbinon

Januar 2019: Etienne mit Freunden im Schulunterricht, der leider nur kurze Zeit später aus Sicherheitsgründen wieder beendet werden muss. Die Jugendlichen würden so gerne zur Schule gehen und alle hoffen auf ein Ende der politischen Krise.

Patenschaft Djottin Mbinon

Januar 2019: Trotz der politischen Unruhen konnte Etienne sein Schuljahr absolvieren und hat einen Rang im vorderen Drittel erreicht.

Patenschaft Djottin Mbinon

Sommer 2018: Brenda und Blaise bei ihrer Erstkommunion. Beide freuen sich sichtlich. Wir ebenso, denn so strahlend kennen wir diese Kinder eher selten. Es geht ihnen trotz der Unruhen vor Ort gut.

Patenschaft Djottin Mbinon

März 2018: Endlich endlich... die Schule in Djottin konnte den Unterricht wieder aufnehmen (der Schulstreik ist an dieser Schule beendet) und Etienne kann zurück zum Unterricht. Der Waisenjunge im Teenager-Alter braucht dringend die führende Hand des Internats.

Patenschaft Djottin Mbinon

Dezember 2017: Sr. Thea mit Brenda und Blaise.

Belinda

...von Sr. Thea. Der Onkel begrüsst sie freudig.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Katja Bruhin mit den Kindern vor dem Garten der Tante und des Onkels. Als wir dieses Foto knipsten, wussten wir noch nicht, dass wir die Familie nun ab sofort aufgrund von politischen Unruhen länger nicht mehr besuchen können :-(

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Vom erhöht gelegenen Anwesen der Familie hat man einen wunderbaren Ausblick über Mbinon.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Das einfache Wohnhaus der Familie.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Die Kochstelle der Familie. Hühner tummeln sich auf dem Kochtopf...

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Die Maisernte muss für längere Zeit und für alle ausreichen. Mama Emerencia hat die Küchendecke damit behangen, wo sie trocknen und vor Mäusen in Sicherheit sind.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Eines der wenigen kleinen Fensterchen der Unterkunft.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Das löchrige Dach der Familie. Bei Regen wird alles durchnässt...

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Katja Bruhin in der Hütte während dem Gespräch mit Tante und Onkel.

Belinda

Anfang September 2016: Onkel Peter und Tante Emerencia in ihrer Hütte.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Katja Bruhin mit der Familie.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Katja Bruhin mit der Familie vor der Hütte, welche als Küche funktioniert.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Brenda und Blaise zeigen ihr Schlafzimmer.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Blick auf die zwei Hüttchen der Familie. Vorne die Hütte mit der Küche. Hinten wird gewohnt und geschlafen.

Belinda

Anfang September 2016: Onkel Peter erntet für uns einen riesigen Bund Plantain aus seinem Garten.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Ein Teil des Fussweges zur Unterkunft der Familie.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Hier wäscht die Familie ihre Kleider und das ganze Hab und Gut.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Von der Strasse geht es nur noch zu Fuss zu den Hüttchen der Familie.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Die Familie hat uns reichlich beschenkt mit Plantain, Erdnüssen, einer Colanuss und einem lebenden Hahn. Wir tragen die Geschenke zum Auto.

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Wir beschenken die Familie von Brenda und Blaise mit Zahnpasta, Stiften, Spielbällen, Kleidern.

Anfang September 2016: Auszug aus unserem Tagebuch

«Genau 3 Stunden später erreichten wir Mbinon, unser erstes Tagesziel. Hier wollten wir die Familie unseres Patenkindes Brenda besuchen. Die Geschwister Brenda, Blaise und Etienne sind Vollwaisen. Während wir Etienne in der Sekundarschule von Djottin unterstützen, wo er im Internat lebt, wohnen Brenda und Blaise bei ihrem Onkel Peter und ihrer Tante Emerencia. Der Onkel kam uns bereits ausserhalb des Dorfes entgegen, wo er für den erwarteten Besuch White Mimbo (traditioneller Palmwein aus gegärtem Palmensaft) holen wollte. Wir begrüssten ihn kurz und sagten, er solle doch zurück ins Haus gehen, um diese frühe Uhrzeit könnten wir unmöglich Alkohol trinken. Es ging ein Stück weiter, steil den Berg hoch. Dort erwartete uns bereits die Tante der Kinder und begrüsste uns freudig.

Nun ging es nur noch zu Fuss weiter. Wir packten unsere Sachen und der Weg führte uns über eine schmale Brücke weiter steil den Berg hoch, wo wir eine einfache Erdblockhütte auf Erdboden und eine zweite Hütte mit Strohdach vorfanden. Wow! Diese Familie hatte unsere Hilfe wirklich mehr als nötig und ich fand es sehr eindrücklich und interessant, die Kinder nun in ihrem Zuhause sehen zu können. Beim letzten Treffen waren sie zu uns ins Spital gekommen. Um genauer verstehen und dokumentieren zu können, woher sie kommen und wie ihre Situation ist, hatte ich unbedingt ihre Unterkunft sehen wollen.

Die beiden Hütten liegen abgelegen auf einer Anhöhe und wir sahen weit über die Landschaft. Rundherum ist ein riesiger Garten voller Palmen, Bäumen, Büschen, Maisfeldern, Yams, Bananenbäumen, Plantain, Papaya und Kaffeeplantagen. Die Unterkunft hat keinen Strom und die Hütte hat kein Unterdach. Einfachste Erdblöcke sind komplett ohne Zement aufeinander gereiht. Darüber ein Holzkonstrukt und ein Blechdach. Das Blechdach hat altershalber bereits mehrere Löcher. In der zweiten Hütte das Selbe mit einem Strohdach. Nun war auch Peter wieder bei uns. Peter und Emerencia sind einfache Bauern und leben ausschliesslich von ihrem eigenen Garten. Er erklärte, das Schulgeld bezahlen zu können sei ihm wichtiger als die Löcher im Dach. Mit dem Regen könne er umgehen. Er selber konnte nie eine Schule besuchen. Er war der Jüngste seiner Familie gewesen. Sein Haus habe er alleine und mit reinster Handarbeit errichtet. Die Fensterläden des Hauses bestanden aus Bambusholz, dazwischen war ein winzig kleines Stück Glas als Scheibe angebracht.

Die beiden baten uns in ihre Hütte und wir nahmen auf einfachen Holzstühlen Platz. Ich sah mich interessiert um. Viel zu sehen gab es nicht, denn die Familie besitzt nur wenige Habseligkeiten. 4 Holzstühle, einen Holztisch und eine Nähmaschine. In den Erdblockwänden steckten wenige Holzstäbe und darüber waren drei traditionelle Kappen aufgehängt, ein Wandkalender aus dem Jahr 2015, am anderen Ort ein Kuhhorn als Trinkbecher und an einem weiteren Ort zwei Antilopenhörner. Peter nahm die Antilopenhörner von der Wand, welche mit einem mit Muscheln dekorierten Verschluss geschmückt waren. In den Hörnern bewahrt er seine traditionelle Medizin auf, erklärte er mir. In der zweiten Hütte ist ihre Küche. Am Boden waren einige Steine und Holzäste zu sehen. Darauf standen wenige Töpfe. Zwei Hühner tummelten sich auf der Kochstelle und hüpften über und auf die Töpfe. Alles war sehr niedrig. Das ganze Dach war über und über voll behangen mit der Ernte ihrer Maiskolben, welche nun zum Trocknen hingen. Zudem war es dunkel und einzig die offenstehende Türe bot ein wenig Licht.

Ich befragte die beiden, wie ihre momentane Situation ist und ob es ihnen besser geht, seit wir die Kinder monatlich finanziell unterstützen. Er bejahte und erklärte, es gehe ihnen 200 % besser! Beide sind zufrieden mit dem wenigen, was sie besitzen und klagen nicht. Wir könnten gerne für 1 Jahr bleiben, er hätte schon Platz für uns. Er sei Königssohn und eine seiner Aufgaben sei es, Palmwein in den Palast zu bringen. Bei jeder Ernte über 5 Liter müsse er es abgeben. Alles unter 5 Liter darf er für sich behalten… Ein weiterer Mann gesellte sich hinzu. Er wurde uns als ein sehr wichtiger des Dorfes vorgestellt. Genannt «Shufai» (Landlord/Besitzer des Landes). Wir begrüssten ihn freundlich und wie es die Tradition hier macht formten wir die rechte Hand zu einer Faust und bliesen mit dem Mund gegen Daumen und Finger. Shufai war sehr nett, sprach gutes Englisch und erkundigte sich nach unserem Besuch. Er wollte mit dem Onkel über ein Problem im Dorf sprechen und später mit ihm dorthin gehen. Doch wir sollen ruhig fertig besprechen, meinte er. Heute sei bei ihnen traditioneller Sonntag und er hätte Zeit. Zu seinen üblichen Aufgaben gehöre es auch, von Hütte zu Hütte gehen, sich um Ordnung, Hygiene und Sauberkeit des Dörfchens kümmern und mit den Menschen sprechen.

In der Zwischenzeit hatte ein Sohn der Familie die Kinder Brenda und Blaise aus der Schule geholt. Scheu wie beim letzten Besuch begrüssten sie uns und freuten sich sehr, uns wieder zu sehen. Beiden geht es gut, auch wenn sie es in ihrem bisher kurzen Leben überhaupt nicht einfach gehabt haben. Sie zeigten mir, wo sie schlafen. Ein einfaches Kämmerchen mit einem Bett und einigen Kleidern. Im angrenzenden Kämmerchen schlafen ihr Onkel und die Tante. Weitere Räume gibt es nicht. Die Kinder erzählten von der Schule und wie sie in ihren Zeugnissen abgeschnitten hatten.

Emerencia bat uns zu Tisch. Sie hatte Fufu und Huckleberry gekocht. In Bananenblättern hatte sie es aufbewahrt, bis wir gekommen waren. Ich konnte mich geschickt aus der Situation ziehen und ass nichts, weil Tante und Onkel in der Zwischenzeit draussen beschäftigt waren und begannen, auf ihrer Farm für uns zu ernten… Nach und nach brachten sie zwei riesige und schwere Bund Plantain, die sie soeben geschnitten hatten. Dazu einen grossen Sack voller Erdnüsse, eine Colanuss und einen Hahn in einem Korb! Auch wenn die Familie fast nichts besitzt, mussten wir die vielen Geschenke annehmen. Sie wären extrem enttäuscht gewesen, wenn wir es abgelehnt hätten. Nach einem gemeinsamen Fotoshooting mussten wir uns schon bald wieder verabschieden. Wir deckten die Familie mit unseren mitgebrachten Geschenken aus dem Kofferraum mit. Zahnpasta, Spielbälle, Stifte für die Schule und neue T-Shirts wechselten den Besitzer. Unsere Fahrt war noch lange nicht zu Ende und wir hatten weitere Besuche auf dem Programm.»

Patenschaft Djottin Mbinon

Anfang September 2016: Etienne in seiner Klasse. Er strahlt, als er uns wieder sieht.

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Anfang September 2016: Etienne mit seinen Klassenkameraden.

Patenschaft Djottin Mbinon

Dezember 2015: Etienne, Blaise und Brenda mit Katja Bruhin beim ersten Treffen. Noch ist das Lachen der beiden jüngeren Kinder verhalten. Die Waisenkinder sind scheu und brauchen Zeit, um ihre schwere Vergangenheit zu bewältigen.

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Dezember 2015: Tante Emerencia (in der Mitte mit Kopftuch), ihre Cousine (rechts davon), die Kinder Etienne, Brenda und Blaise, Edna (die Tochter von Gregory, unserem Vereinsmitglied, links im Bild), Gregory (rechts im Bild) und Katja Bruhin.

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Dezember 2015: Wir übergeben den Kindern und ihrer Tante Emerencia einen ersten finanziellen Zustupf. Fröhliche Gesichter sind das Ergebnis...

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März 2015: Larissa mit ihrem ersten Schulgeld von Ashia. Leider hat sie ihre Chance nicht wahrgenommen...

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Januar 2015: Wir lernen Etienne persönlich kennen, als wir in Djottin in seiner Schule sind.

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2014: Wir bekommen ein Foto von Brenda, als wir nachfragen, wie das Mädchen aussieht, welchem wir das Schulgeld bezahlen.

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2014: Wir bekommen ein Foto von Blaise, als wir nachfragen, wie der Junge aussieht, welchem wir das Schulgeld bezahlen.

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Januar 2014: Unser allererster Kontakt zur Familie, vermittelt durch Schwester Celestina in Bafut. Wir bekommen ihren Brief mit der Bitte, ob wir diesen vier Waisenkindern helfen können. Als erstes übernehmen wir das Schulsponsoring.