Ashia Kamerun Non-Profit-Verein

Peter, Paul und Pauline Kali aus Mayo Darle, Bezirk Mayo-Banyo, Adamaoua-Region

Geburtsdatum: 6. Januar 2004
Geburtsort: Mayo Darle / Adamaoua-Region
Wohnort: Internat Banyo / Adamaoua-Region
Als Patenkinder vermittelt durch Ashia: Juni 2012

Die Drillinge Peter, Paul und Pauline hatten keinen einfachen Start ins Leben. Ihr Vater ist ihnen unbekannt. Ihre Mutter verstarb bei der Geburt, als sie im Busch in der Nähe von Banyo gebar und dabei sehr viel Blut verlor. Als Angehörige bei den katholischen Ordensschwestern im Spital von Mayo Darle um Hilfe riefen, war es leider bereits zu spät. Sie konnten das Leben der Mutter nicht mehr retten. Da die Drillinge niemanden hatten, der sich um sie kümmern konnte, nahmen die Ordensschwestern sie von ihrer ersten Lebensstunde an unter ihre Obhut.

Die ersten vier Jahre verbrachten sie im Waisenhaus von Njinikom. Als sie eingeschult wurden, holten die Schwestern sie nach Mayo Darle zurück, wo sie alle Primarschuljahre erfolgreich absolvierten. Schwester Scholastica und ihre Mitschwestern wurden dabei zu ihren Ersatzmüttern. Sie setzten sich dafür ein, dass die Kinder lernen konnten und Erziehung erhielten. Sie kleideten die Kinder ein und pflegten sie, wenn sie krank waren. Die Drillinge waren immer auf dem Konventgelände anzutreffen und wurden dort jeden Tag mit einer warmen Mahlzeit versorgt. Nur zum Schlafen gingen sie zu ihrem Onkel nach Hause. Er und dessen Familie bemühten sich nie um die drei. Er ist ein einfacher Bauer, wie viele in der Region und sein Einkommen reicht kaum für die eigenen Kinder aus.

Das Schulgeld für die Drillinge wurde bereits vor der Patenvermittlung von Ashia finanziert und wir begleiten sie seit Dezember 2008. Ab September 2016 lebten und besuchten sie die Sekundarschule im Internat von Kumbo. Aufgrund politischer Unruhen und eines darauffolgenden längeren Schulstreiks der gesamten englisch-sprachigen Region konnten sie den Unterricht leider nur knapp 3 Monate besuchen. Im Januar 2019 schafften es die Ordensschwestern, die drei aus der Gefahrenzone zu evakuieren. Seither besuchen sie das Internat in Banyo in der französisch-sprachigen Adamaoua-Region, woher sie ursprünglich kommen.

Dank den Pateneltern Andrea und Frank ist ihre weitere Zukunft längerfristig finanziell abgesichert. Wenn Sie daran interessiert sind, ebenfalls eine Patenschaft zu übernehmen, treten Sie mit uns in Kontakt.

Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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Drillinge

März 2020: Paul und zwei Freunde transportieren Feuerholz zum Internat von Banyo.

Drillinge

März 2020: Aus dem ehemals kleinen Jungen Paul (rechts) ist ein Teenager geworden!

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Januar 2020: Pauline freut sich riesig über ein von uns geschicktes paar Stiefel.

Drillinge

Januar 2020: Per Jahresende erhalten wir wie immer die Abrechnung über die Patenschaftsausgaben der Drillinge.

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Januar 2020: Peter und Paul in ihren neuen Weihnachtskleidern und Schuhen.

Drillinge

Januar 2020: Pauline präsentiert ihr neues Weihnachtskleid und die dazu passenden Schuhe.

Drillinge

November 2019: Ma Angeline, die Frau von unserem Vereinsmitglied Gregory, besucht mit ihrem Mann unsere Drillinge in der Schule von Banyo. Allen dreien geht es bestens. Wir staunen, wie gross sie geworden sind.

Drillinge

September 2019: Zu Beginn des neuen Schuljahres besuchen wir die Drillinge im Internat von Banyo.

Drillinge

Ende Januar 2019: Unsere Drillinge an ihrem ersten Schultag im Internat von Banyo, begleitet durch Schwester Scholastica (rechts) und Schwester Joan (links). 2 1/2 Jahre konnten sie aufgrund politischer Unruhen und des damit verbundenen Schulstreiks keinen Unterricht mehr besuchen. Hier im französischen Landesteil können sie ihre Ausbildung nun endlich wieder fortsetzen.

Drillinge

Ende Januar 2019: Tatsächlich haben es die Ordensschwestern geschafft, unsere Drillinge aus der gefährlichen Kriegszone in Kumbo zurück in ihren Geburtsort Mayo Darle zu bringen. Dort in der Nähe (Banyo) werden sie ab sofort wieder eingeschult und können den Unterricht besuchen. Wir sind überglücklich und dankbar über diese gute Nachricht.

Drillinge

Ende Januar 2019: Peter und Paul

Drillinge

Anfang Januar 2019: Die Drillinge mit Schwester Roberta, der Chefin aller Schwestern im Land.

Drillinge

Anfang Januar 2019: Die Drillinge mit Schwester Evelyne, welche die Kinder von ihrer ersten Stunde an kennt und für sie sorgt.

Drillinge

Dezember 2018: Zu Weihnachten gibt es für Peter, Paul und Pauline dank ihrer Pateneltern wertvolle Lebensmittel.

Drillinge

...helfen sie mit bei der Arbeit im Waisenhaus und in der Schreinerei.

Drillinge

Die Jungs beschäftigen sich derweil mit den Waisenkindern, die mit ihnen im Heim leben.

Drillinge

November 2018: Peter, Paul und Pauline leben nach wie vor im Waisenhaus, weil Kumbo politisch stark in Unruhen verstrikt ist. Sie können nicht im Internat zur Schule, da kein Unterricht statt findet. Dank stetiger Unterstützung ihrer Pateneltern aus der Schweiz konnten ihnen neue Kleider und Decken gekauft werden.

Drillinge

November 2017: Peter, Paul und Pauline. Ihnen geht es bestens - doch der bereits seit einem Jahr andauernde Schulstreik macht sie traurig.

Drillinge

November 2017: Die Drillinge im Waisenhaus mit ihren «Geschwistern».

Drillinge

November 2017: Brief an die Paten von Paul

Drillinge

November 2017: Brief an die Paten von Pauline

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November 2017: Brief an die Paten von Peter

Drillinge

April 2017: Wir treffen die Drillinge in Kumbo wieder. Die drei Teenies sind richtig gross geworden!

Drillinge

April 2017: Zu Ostern gibt es eine neue Uhr für alle drei.

April 2017: Auszug aus unserem Tagebuch

«Zurück in Shishong / Kumbo besuchten wir mit Schwester Linda unsere Drillinge Peter, Paul und Pauline sowie weitere Waisenkinder im Waisenhaus der Sisters. Da im Moment im ganzen englischsprachigen Teil Kameruns Schulstreik herrscht, sind die Kinder nicht im Internat sondern leben im Waisenhaus. Im Nu waren wir umzingelt von unzähligen Kleinkindern, denen wir kleine Geschenke wie Zahnbürsten verteilten. Mit den Drillingen unterhielten wir uns über ihr Befinden und verschenkten ebenfalls mitgebrachte Geschenke. Pauline war im letzten halben Jahr richtig gross geworden und ging nun auch optisch in Richtung einer jungen Frau. Nach wie vor sehen sie sich in Zukunft als Chauffeur, Schneiderin und Pastor. Unglaublich, dass wir die drei nun seit dem Kindergarten schon begleiten.»

Drillinge

April 2017: Im Waisenhaus bei den Drillingen und weiteren Waisenkindern, die unter der Obhut von katholischen Ordensschwestern stehen.

Drillinge

April 2017: Die Drillinge stellen sich für ein Gruppenfoto vor uns auf.

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November 2016: Schwester Annette betreut die Drillinge im Internat.

Drillinge

Anfang September 2016: Katja Bruhin besucht die Drillinge, welche seit wenigen Tagen im Internat von Kumbo Shishong zur Schule gehen. Ein neuer und wichtiger Lebensabschnitt beginnt nun für die drei Teenies.

Drillinge

Anfang September 2016: Die Drillinge am zweiten Tag in der neuen Internatsschule.

Drillinge

Anfang September 2016: Pauline mit Schwester Annette im Schlafsaal der Internatsschule.

Anfang September 2016: Auszug aus unserem Tagebuch

«Bei der Sekundarschule SAFFRACCO angekommen wollten wir nach unseren Drillingen sehen. Es ging nicht lange, entdeckte ich Pauline unter den Sekundarschülern und begrüsse sie freudig. Sie und ihre beiden Brüder (Drillinge) starteten in dieser Woche die Sekundarschule (Internat). Nun kamen auch Peter und Paul dazu. Und einer der beiden hatte sogleich etwas zu jammern: ihm sei seine Taschenlampe gestohlen worden. Ganze drei Tage war er nun erst da… Die Sisters ermahnten ihn, seine Sachen nicht herum liegen zu lassen. Der andere Bruder erkundigte sich bei mir, ob er denn nun das versprochene Fahrrad erhalten würde? Wir fragten ihn, ob er Klassenbester gewesen sei? Was er verneinte. Na also. Er hatte seinen Teil der Abmachung nicht erfüllen können. Zudem zog ich die Drillinge zu mir hin und erklärte ihnen, dass sie nur hier zur Schule gehen können, weil wir durch weitere Spender (Familie Schwyter) das komplette Schulgeld inklusive allem benötigten Zubehör für den Aufenthalt für ein ganzes Jahr übernehmen konnten. Was das x-fache mehr Wert hat als jedes Fahrrad… Die Kids sind inzwischen genug alt, dass sie verstehen können, dass von nichts nichts kommt.»

Drillinge

Mai 2016: Unsere Drillinge feiern erste heilige Kommunion!

Drillinge

Mai 2016: Zur Feier des Tages gibt es Torte.

Drillinge

Februar 2016: Die Drillinge mit zwei Freundinnen beim Zubereiten der Hühner.

Drillinge

Februar 2016: Die Drillinge freuen sich riesig über ihren Spielball von www.myball.ch.

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Februar 2016: Peter in seiner Schulklasse.

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Februar 2016: Paul (Mitte dritte Reihe) und Pauline (vorne rechts) in ihrer Schulklasse.

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...während Pauline mithilft, für uns die Hühner zuzubereiten.

Drillinge

Februar 2016: Pauline posiert fürs Foto.

Februar 2016: Auszüge aus unserem Tagebuch

«Schwester Scholastica ist wirklich die Mutter für alle Kinder hier. Auch die Drillinge, die seit ihrer Geburt hier im Konvent leben, waren wie immer anwesend. Da sie Patenkinder von uns sind, erhielten alle ein paar Schuhe, um welche sie mich an Weihnachten gebeten hatten. Ihre Freude war riesig und sie gingen es sogleich ihrer «Mutter» Schwester Scholastica zeigen. Die Drillinge sind Waisenkinder und gehen nur zum Schlafen zu ihrem Onkel nach Hause. Ansonsten sind sie den ganzen Tag im Konvent. Zudem erhielten sie einen Spielball, der umgehend zum Einsatz kam.

Die 12 Jahre alten Drillinge waren damit beschäftigt, zwei Hühner zu rupfen und für den Verzehr zuzubereiten. Einer der Jungs hatte die Hühner geschlachtet. Die Federn waren bereits in einer Kartonschachtel gesammelt worden. Die Köpfe lagen in einem separaten Topf, wo Paul und Peter sie für sich zubereiteten und später assen. Pauline konnte mit dem Kopf essen nichts anfangen. Auch das Schlachten war nicht so ihr Ding, doch getan hatte auch sie es bereits. Mit einem kaum schneidenden Messer zerteilten sie die Beine und den Rest der Hühner. Ich teilte den Kindern mit, ich könnte diese Arbeit nicht ausführen! Und sie fanden es amüsant, als ich sie dabei filmte und fotografierte. Natürlich wollten sie sich sogleich in der Kamera betrachten und im Nu war ich von Kindern und Hühnerfüssen, welche sie noch in den Händen hielten, umzingelt. Noch immer hatten sie grosse Freude an den zuvor erhaltenen Schuhen und bedankten sich noch einmal bei mir.

Bevor wir zum Abendessen erwartet wurden, hatten wir Zeit, um uns mit den Kindern auf dem Konventgelände zu unterhalten. Ich ergriff erneut die Gelegenheit, um mich einem Sprachkurs zu widmen. Stimmten denn die am Vortag gelernten Worte? Die Kinder verstanden mich. Einer der Jungs konnte sogar «Guten Morgen» auf Deutsch, das er in der Schule gelernt hatte! Die Drillinge können dank Schwester Scholastica Englisch, in der Schule lernen sie Französisch und mit den anderen Kindern und Zuhause sprechen sie Fulfulde. Sie konnten mir fast zu jedem Wort eine Antwort geben und gemeinsam hatten wir viel Spass. Sie alle lernten gerne. Ein Mädchen fragte uns nach Schweizerdeutsch und bemühte sich um eine kleine Konversation mit uns. Die Kinder sogen unser Wissen wie Schwämme auf und wir merkten, dass es hier nicht zwingend Lehrpersonen braucht, welche ihnen etwas beibringen können.

Als wir ein Telefongespräch in die Schweiz mit Skype und Bildschirm tätigten, kamen sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wir waren ihr Highlight an diesem Abend. Die Fremden, die ihnen so viel Neues zeigten und erzählten. Als es langsam dunkel wurde, mussten sie sich verabschieden und auf den Nachhauseweg aufbrechen. Auch von den Drillingen mussten wir uns verabschieden. Wir teilten ihnen mit, dass wir am folgenden Tag schon sehr früh abreisen würden. «Wann kommt ihr wieder?», war ihre Frage. Wir konnten sie nicht beantworten. Und auch sie teilten uns noch mit, sie wünschen sich ein Fahrrad, wenn wir nächstes Mal wieder kommen… typisch Kamerun. Dafür umarmten sie uns umso herzlicher und bedankten sich ein weiteres Mal für die erhaltenen Geschenke.»

Drillinge

Dezember 2015: Katja mit Pauline, Peter und Paul (v.l.n.r.)

Dezember 2015: Auszüge aus unserem Tagebuch

«Wir vertrieben die Zeit mit Peter, Paul und Pauline, unseren Patenkinder-Drillinge, die inzwischen 12 Jahre alt sind. Nicht nur wir haben Mühe, Peter und Paul zu unterscheiden. Sie sehen sich einfach zu ähnlich. So kommt immer zuerst die Frage, bist du Peter oder Paul? Wobei man es auch ohne Fragen manchmal merkt, denn Peter ist der intelligenteste von allen dreien und fällt öfters dadurch auf. Sie erzählten von ihren Zeugnissen. Pauline hatte das Jahr zuvor die Klasse wiederholen müssen und war nun in der 5. Klasse. Sie hatte im letzten Zeugnis als 8. von 33 abgeschlossen. Peter und Paul sind in der 6. Klasse, wobei Peter 4. und Paul 15. von 21 Kindern seiner Klasse war. Wenn Peter gross ist, möchte er Pfarrer werden. Paul möchte Chauffeur werden und Pauline Schneiderin. Das waren sie sich schnell einig. Zwar schlafen die Jungs noch immer bei einer Verwandten, doch mehr als schlafen tun sie dort nicht. Sie essen und waschen sich bei den Schwestern, welche täglich für sie sorgt und sie erzieht. Pauline schläft mittlerweile bei den Schwestern. Zu Weihnachten haben alle neue Kleider und neue Schuhe erhalten. Diese trugen sie an diesem Weihnachtsmorgen voller Stolz. Alle drei müssen mithelfen und putzen. Wir beschlossen, ins Dorf zu fahren, um nach einem Kalenderkind Ausschau zu halten. Dazu nahmen wir Pauline mit ins Auto. Sie durfte sich auf den Vordersitz setzen. Wie eine Prinzessin sass sie da, nachdem sie endlich die erste Hürde «Türe öffnen» geschafft hatte. Die 12-jährige war noch nicht oft Auto gefahren. Anschnallen war die nächste Hürde. Sie strahlte voller Stolz und wie ein Marienkäfer, als wir mit ihr ins Dorfzentrum fuhren.»

«Nach dem Frühstück unterhielt ich mich mit den Patenkind-Drillingen. Paul ging es mittlerweile besser. Er war zwei Nächte im Spital gelegen und hatte über Kopfschmerzen geklagt. Er erzählte, er habe zu schweres Holz auf seinem Kopf getragen. Der Arzt hatte ihm eine Infusion am Arm gemacht. Trotzdem lief er damit auf dem Konvent herum, wenn auch nicht ganz so fit wie sonst. An diesem Morgen zeigte er mir stolz ein winziges und verkohltes Stück Fleisch. Seine Tante habe es ihm gegeben und er würde es nun auf dem Feuer bräteln… Meine Schuhe würden ihm so gefallen, meinte er. Da ich nur ganz günstige Plastikschuhe trug, informierte ich mich über die Schuhgrösse der Drillinge, damit ich auf die nächste Reise jedem ein Paar in Grösse 33 mitbringen kann.»

Drillinge

Dezember 2015: Katja mit Pauline, Peter und Paul (v.l.n.r.)

Drillinge

Juni 2015: Unsere Drillinge nach Schuljahresabschluss. Sie freuen sich riesig über ihre neuen Kleider.

Drillinge

Juni 2015:
...während Paul eher im hinteren Teil anzusiedeln ist...

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Juni 2015: Die Drillinge erhalten ihre tägliche warme Mahlzeit von den Schwestern im Konvent von Mayo Darle.

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Januar 2015: Zum Jahresanfang gibt es neue Sportkleider für den Schulunterricht.

Drillinge

Januar 2015: Wiedersehen von Katja mit Pauline, Peter und Paul.

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Januar 2015: Wiedersehen von Felix mit Pauline, Peter und Paul.

Januar 2015: Auszug aus unserem Tagebuch

«Um 19 Uhr wurden wir zum Abendessen erwartet. Unsere Patenkinder, die Drillinge Peter, Paul und Pauline waren ebenfalls auf dem Areal anwesend. Im Dunkeln wuschen sie sich im Freien. Auf Anordnung von Schwester Scholastica. Sie ist im wahrsten Sinne ihre Mutter, weil zu Hause niemand schaut und sie eigentlich nur zum Schlafen nach Hause gehen. Die Drillinge sind Vollwaisen und leben bei einem Onkel. Peter hatte ein sehr gutes Zeugnis nach Hause gebracht, er war Klassenbester. Während Paul 10. und Pauline 21. von 28 Kindern gewesen war. Peter war auch derjenige, der mich gewarnt hatte, nicht auf einen Deckel im Garten der Schwestern zu stehen, weil er in sich zusammenbrechen könne…»

Drillinge

Januar 2015: Wir treffen die Drillinge in Mayo Darle wieder.

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Dezember 2014: Pauline

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Dezember 2013: Katja Bruhin zu Besuch bei Peter, Pauline und Paul.

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Dezember 2013: Die Drillinge posen ;-)

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Dezember 2013: Paul

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Dezember 2013: Peter

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März 2013: Katja und Pauline

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2011: Die Drillinge in der Schule von Mayo Darle.

Pauline

2010: Pauline im Ashia Kinderkalender

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2010: Die Kochstelle vor dem Haus bei ihrem Onkel.

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2010: Pauline zum erfolgreichen Kindergartenabschluss

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2010: Pauline

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2010: Paul

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2010: Peter

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April 2009: Wir verteilen Hilfsgüter und Geschenke in Mayo Darle. Natürlich sind auch unsere Drillinge anwesend.

Drillinge

Dezember 2008: Wir treffen Peter, Paul und Pauline zum allerersten Mal, als wir den Kindergarten von Mayo Darle besuchen.