Ashia Kamerun Non-Profit-Verein

Primarschulhaus Douabang, Bezirk Mayo-Banyo, Adamaoua-Region

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Im April 2017 fuhren wir zum ersten Mal nach Douabang. Wir wollten uns ein eigenes Bild der aktuellen Schulsituation verschaffen. Ein Bittbrief der Lehrerschaft inklusive einem Bild des aktuellen Zustandes ihrer Buschhüttenschule hatte uns erreicht. Die Dorfbewohner hatten gesehen, was wir in ihrem – wenige Kilometer weit entfernten – Nachbardorf Kpongong getan hatten und träumten nun davon, dass wir ihnen ebenfalls mit einem Neubau helfen könnten.

Der Weg führte uns vorbei an riesigen bepflanzten Feldern, worauf die Einheimischen überall fleissig mit Anpflanzen beschäftigt waren. Im Fluss wuschen Kinder ihre Kleider und rannten begeistert und splitternackt unserem Auto hinterher, als sie es entdeckten. In Douabang und mitten im Busch abgelegen kommt selten jemand vorbei. Noch seltener jemand mit einem Auto und bis zum damaligen Zeitpunkt noch gar nie eine weisse Person...

Wir passierten den letzten offiziellen Grenzpunkt in Kamerun und erreichten (für diese Region unüblich) englischsprechendes Territorium – obwohl Douabang nach wie vor zur französischen Region Adamaoua gehört. Ein einziger Bambusstab stellt hier die Landesgrenze zu Nigeria dar. Kurze Zeit später erreichten wir das kleine, verschlafene Dörfchen. In Douabang leben geschätzt 700 Menschen. Sie sind gläubige Baptisten und gehören dem Stamm der Yamba und Mambila an. Alle leben ausschliesslich von Ackerbau, wobei sie hauptsächlich Zuckerrohr, Bananen, Kakao, Kaffee, Palmöl, Mais und Erdnüsse anpflanzen. Ihre Einkäufe tätigen sie im 6 Kilometer entfernten Lingam.

Wir fuhren direkt auf das Schulgelände. Es ging nicht lange, bis uns eine weitere Schar Kleinkinder, teilweise ohne Kleidchen und ziemlich alle ohne Schuhe, entgegenrannten. Nach und nach kamen etliche Kinder hinzu. Einige waren sehr scheu, andere grüssten uns freundlich mit Hände schütteln. Die Kinder sprachen fast ausschliesslich Dialekt.

Im Jahr 2003 wurde diese Primarschule von den Dorfbewohnern ins Leben gerufen. Im Jahr 2013 wurde sie von der Regierung offiziell anerkannt. Der Staat stellt ihnen einen Lehrer zur Verfügung. Zwei Parents Teacher Assistent (Eltern) helfen beim Unterricht der 120 Kinder (Stand April 2017) in den zweisprachig geführten Klassen 1 bis 6. Auch Kindergartenkinder ab 3 Jahren sind an dieser Schule herzlich willkommen. Es gibt zwar keine eigene Klasse, doch man versucht, sie frühzeitig an den Schulbesuch zu gewöhnen. Ein Schuljahr in Douabang kostet 3500 CFA (5.80 CHF).

In den vielen vergangenen Jahren ist von Staatsseiten nur einmal ein offizieller Besuch in Douabang gewesen, um sich ihre schlimme Lage anzusehen. Die Schule – damals notdürftig aus einigen Erdblöcken und einem einfachen Strohdach errichtet – war aufgrund des rauen Klimas im Jahr 2016 erneut eingestürzt. Der Sturm hatte sie fast komplett «weggefegt». Die Bewohner hatten einmal mehr begonnen, neue Erdblöcke für den Bau anzufertigen. Doch ohne stabiles Fundament waren sie jedes Jahr aufs Neue zum Scheitern verurteilt. Schon drei Tage nach unserem Besuch hätte eigentlich die Schule nach den Osterferien wieder starten müssen. Es begann zu regnen und wir sahen sogleich, wie unmöglich es war, die Kinder so zu unterrichten. Es tropfte durch das Strohdach und die Seitenwände waren ungeschützt und standen offen.

Wir verhandelten mit den Dorfbewohnern, wie sie mithelfen können, falls wir uns entscheiden, ihnen eine neue Schule zu errichten. Sie versprachen, die benötigten 4000 Erdblöcke anzufertigen. Zudem boten sie an, das Holz aus dem Busch und den Sand aus dem Fluss zu bringen, der unmittelbar hinter der Schule fliesst. Wir akzeptierten und willigten ein, ihnen ein Schulhaus zu errichten. Der Startschuss war gefallen und die Freude riesig.

Die Kids waren nach unserem Aufenthalt nicht mehr länger scheu und hatten restlos Vertrauen in uns. Wir beglückten sie zur Feier des Tages mit Zahnbürsten, die Lehrpersonen erhielten Kreiden und die gesamte Schulklasse einen Fussball, den wir sogleich gemeinsam auf dem Feld einweihten. Wobei die Kinder ohne Schuhwerk nicht weniger schnell über das stechende Gras rennen konnten als wir in unseren Turnschuhen!

Eine ältere Frau des Dorfes bedankte sich auf ihre Weise und liess es sich nicht nehmen, uns einen riesigen Sack voller Pilze mit auf den Rückweg zu geben. Die Bewohner besitzen wenig und verschenken trotzdem. Alle waren überglücklich, dass wir zu ihnen gekommen waren und blickten nun positiv in die Zukunft ihrer Kinder. Als wir das Dorf verliessen, rannten uns die Kinder noch hunderte Meter hinter dem Auto nach und winkten, bis sie uns nicht mehr sehen konnten...

Die Anfertigung der Erdblöcke durch die Dorfbewohner startete unmittelbar im Anschluss an unseren Besuch, nach der Regenzeit im Herbst 2017. Bei unserem zweiten Besuch Ende Dezember 2017 konnten wir bereits die fertigen Erdblöcke sehen. Dem Aufbau stand nichts im Wege und er ging flott voran. Im Februar 2018 wurden die Mauern hochgezogen und ab Mai 2018 war unser neues Primarschulhaus bereits bezugsbereit. Im September 2018 besuchten wir den Ort erneut, erstellten für unsere Dokumentation die aktuellsten Fotos und den Abschlussrapport.

Dieses Gebäude konnten wir dank Spenden der ➤ NOVO Business Consultants AG finanzieren. Das Gebäude besteht aus zwei Schulräumen. Eine stabile Eisentüre zu jedem Klassenzimmer sorgt für Schutz vor zerstörenden Termiten. Alle Bewohner sind überglücklich, dass wir ihnen geholfen haben.

 

Dimensionen:

  • Aussenmasse: 12,45 x 5,3 Meter
    Innenmasse eines Klassenzimmers: 6 x 5 Meter
    Veranda: 12,45 x 2 Meter

Kosten:

  • Die gesamten Baukosten inklusive Bemalung beliefen sich total auf zirka CHF 10 000.–.

Zeitfenster:

  • Projekt-Start (Zusage und Geldübergabe): April 2017
    Projekt-Fertigstellung: Mai 2018
    Offizielle Ashia-Übergabe: September 2018

Hauptsächlich benötigte Materialien:

  • 4000 Blöcke aus getrockneter Erde, 110 Pack Zement à 50 kg, 120 Stangen Armierungseisen, 60 Dachlatten, 68 Zink-Bleche für das Dach, 50 Latten für das Baugerüst, 2 Eisentüren

➤ zum exakten Lageplan des Projekts auf Google Maps

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Voller Stolz fotografieren und dokumentieren wir den fertigen Schulhausbau von Douabang.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Wir freuen uns riesig über das neue Primarschulhaus in Douabang.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Blick aus der Luft. Links der vorherige Versuch des Dorfes, notdürftig eine Schule zu errichten.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Unser neues Primarschulhaus in Douabang.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Blick auf die Wandtafel der neuen Schule. Der Unterricht ist vielfältig und abwechslungsreich.

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November 2018: Die Verantwortlichen der Region Mayo-Banyo während ihrer offiziellen Einweihung unseres Schulhauses.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

November 2018: Die Schulvertreter der Region mit unseren Ordensschwestern, welche den Bau koordiniert haben.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

November 2018: Kopie der Dankesrede während der offiziellen Einweihungsfeier.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

November 2018: Kopie der Dankesrede während der offiziellen Einweihungsfeier.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: In diesen wunderschönen neuen Räumlichkeiten lässt sich wunderbar lernen.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Blick in eines der neuen Klassenzimmer in Douabang.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Die Beschriftung des Schulhauses von Douabang. Nicht ganz fehlerfrei, aber trotzdem schön ;-)

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Blick aus der Luft auf Douabang und das neue Primarschulhaus (links).

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Katja und Gregory vor dem neuen Schulhaus in Douabang.

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September 2018: Das neue Ashia-Schulhaus von Douabang liegt etwas ausserhalb des Dorfes, mitten im herrlichen Wald.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Die Kinder in Douabang freuen sich riesig über unseren Besuch.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

September 2018: Wohnen in Douabang in einfachsten Erdblockhütten.

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Mitte Juli 2018: Mit grosser Freude erhalten wir ein erstes Foto des Gebäudes, das seit zwei Monaten fertig ist.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Mitte Juli 2018: Die Bemalung –  nicht ganz fehlerfrei, trotzdem sehr schön geworden.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Mitte Juli 2018: Wir bekommen erste Bilder der fertigen Schule inklusive Bemalung an der Vorderseite.

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6. Februar 2018: Die Mauer der neuen Schule ist schon sehr weit forgeschritten.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

6. Februar 2018: Unsere Bauarbeiter sind mit vollem Einsatz am Aufbau der Schule beschäftigt.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Januar 2018: Das Dorf kommt erneut mit einem Hilferuf - sie können ihren versprochenen Anteil an Holz nicht beisteuern. Glücklicherweise sprechen wir hier nicht von einem riesigen Betrag (340 CHF) und werden ihn übernehmen. Was wir zudem bei diesem Bauprojekt mit einberechnen müssen ist der sehr weite Anfahrtsweg zum Bauplatz mit unserem Baumaterial wie Sand, Zement und den Arbeitsgeräten.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Mitte Januar 2018: Alle Erdblöcke sind fertig und der Aufbau kann beginnen.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Mitte Januar 2018: Die Schulkinder von Douabang –  bald schon dürfen sie in ein neues Gebäude einziehen.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Ende Dezember 2017: 5000 Erdblöcke sind nahezu fertiggestellt und bereit für den Aufbau des Gemäuers.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Ende Dezember 2017: Felix Bruhin verteilt Leckereien an die Kinder von Douabang.

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Ende Dezember 2017: Blick über die zum Trocknen an der Sonne ausgelegten Erdblöcke.

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Ende Dezember 2017: Einige der Schulkinder von Douabang.

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Ende Dezember 2017: Erdblöcke anfertigen für das Gemäuer. Nur wer sein Herzblut ins Gebäude gesteckt hat, trägt später Sorge dazu. Jede Familie leistet ihren Anteil an unser Gemeinschaftsprojekt.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Ende Dezember 2017: Dieser Familienvater ist gerade dabei, seinen Teil an Erdblöcken fertig zu stellen.

Ende Dezember 2017: Kurzfilm über die Herstellung der Erdblöcke.

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Ende Dezember 2017: Die Eltern waren fleissig und haben ihren eigenen Anteil an Erdblöcken erstellt.

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Ende Dezember 2017: Ordensschwester Scholastica, welche unseren Bau überprüft mit Ashia-Helfer Christian und einigen Schulkindern von Douabang.

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September 2017: Die NOVO Business Consultants AG berichtet in ihrem Geschäftsbericht über unser gemeinsames Projekt.

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April 2017: An dieser Primarschule besteht dringender Handlungsbedarf für einen stabilen Neubau.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

April 2017: Blick von der rechten Seite auf den aktuellen Bau für die Primarschulkinder.

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April 2017: Das Schulhaus ist zum x-ten Mal eingestürzt... Gut zu wissen, dass wir hier den ersten Stein ins Rollen bringen konnten, damit schon sehr bald ein neues Schulhaus errichtet werden kann.

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April 2017: Gruppenfoto mit einigen Kindern in Douabang. Ordensschwester Scholastica wird unseren Neubau koordinieren und überwachen.

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April 2017: Immer wieder stürzt die Schule ein. Es ist gefährlich, hier zu unterrichten und die Kinder benötigen dringend ein stabiles Gebäude.

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April 2017: Die Kinder lernen in der Schule, woran man sauberes Trinkwasser erkennen kann. Ein Blick auf die Wandtafel erklärt so einiges, mit was hier bereits die Kleinsten zu Kämpfen haben...

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

April 2017: Unter diesen Umständen zur Schule zu gehen ist schwierig. Wir posieren für ein Foto in einem «Klassenzimmer».

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April 2017: Ein Mädchen in Douabang freut sich riesig über unser Kommen und rennt unserem Auto hinterher.

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April 2017: Wir verteilen Zahnbürsten und Fussbälle für die Schulkinder.

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April 2017: Grosse Kinderaugen blicken uns voller Neugierde und Ehrfurcht entgegen.

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April 2017: Gruppenfoto mit Katja und Felix Bruhin und einigen Kindern in Douabang vor dem aktuellen Primarschulhaus.

April 2017: Kurzfilm über unseren Aufenthalt in Douabang. Wir verteilen Zahnbürsten, Kreide und einen Fussball und starten den Neubau des Primarschulhauses. Die Freude ist riesig!

April 2017: Wir sind zum ersten Mal vor Ort und begrüssen die Kinder.

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April 2017: Gesamtüberblick über das Schulgelände von Douabang.

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April 2017: Gemeinsam mit den Schulkindern in Douabang Fussball zu spielen macht allen Spass!

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

April 2017: Erste Begegnung der Dorfkinder mit einer weissen Person. Noch sind sie ängstlich und schütteln zurückhaltend unsere Hand.

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April 2017: Kaum sind wir auf dem Schulhausplatz angekommen, erreichen uns die ersten Bewohner und Schulkinder.

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April 2017: Ein Auto in Douabang zu sehen ist eine Sensation. Oma schenkt uns zum Abschied einen riesigen Sack voller Pilze als Dankeschön. Sie besitzt selber fast nichts und verschenkt trotzdem... so sehr freut sie sich darüber, dass wir gekommen sind.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

April 2017: Der Alltag in Douabang ist hart und aufs einfachste beschränkt. Die Bewohner leben abgeschieden im Busch. Wer es sich leisten kann, hat ein Dach aus Blech.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

April 2017: Eine Küche in Douabang. Gekocht wird im Freien unter einem einfachen Strohdach mit Holz auf offenem Feuer.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

April 2017: Leben in Douabang. Viele Bewohner besitzen nur eine einfache Hütte mit Strohdach.

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April 2017: Mama bei der Arbeit, sie stampft Mais vor ihrer Hütte zu Mehl.

April 2017: Mama bei ihrer Arbeit auf einem Kurzfilm.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

April 2017: Einige wenige und einfache Hütten bilden den Dorfkern von Douabang.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

April 2017: Wir fahren zum ersten Mal persönlich nach Douabang, um uns die Lage vor Ort anzuschauen. Ein Gewitter zieht auf.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Anfang 2017: Die Kinder in Douabang hoffen sehr, dass Ashia ihnen mit einem Neubau der Schule helfen kann.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Anfang 2017: Die allerersten Bilder aus Douabang zeigen uns die Situation vor Ort.

Douabang Primarschulhaus Mayo-Banyo

Anfang 2017: Ein erster Hilferuf erreicht uns aus Douabang. Die Schule benötigt dringend Hilfe für einen Neubau.