Ashia Kamerun Non-Profit-Verein

Entbindungs-/Krankenstation und Operationsaal Mbetta, Bezirk Koupé-Manengouba, Südwest-Kamerun


Aufgrund des im Mai 2018 ausgebrochenen Krieges vor Ort erschwert sich unser Aufbau!

Mbetta Hospital

 

Aktuelle Lage unserer Grossbaustelle:

    Nachdem wir im Mai 2023 wieder persönlich nach Mbetta reisen konnten, gibt es Neuigkeiten. Ganze fünf Jahre hatten wir wegen politischen Unruhen nicht mehr hinfahren können.

    Der Aufbau unserer Entbindungs- und Krankenstation mit Operationssaal verzögert sich zwar viel mehr als uns lieb ist, doch es wird – wir bleiben alle zuversichtlich – zu einem guten Abschluss kommen. Denn allzu viel fehlt nicht mehr. Der Krieg, eine Verschüttung der Strasse, unerwartet hohe Transportkosten, eine absolute Fehlberechnung seitens der Bauunternehmung, angestiegene Materialpreise sowie die zu zahlenden Gelder an die Separatisten und das Militär haben unser Projekt vorübergehend zum Stillstand gebracht und einiges an Mehrkosten generiert. Wir werden jedoch in der Lage sein, diese mit Rückstellungen zu finanzieren. 

    Derzeit warten wir, bis der Regen aufhört und die Piste abgetrocknet ist, denn aktuell ist kaum ein Durchkommen. Das Projekt wird im Anschluss vor Ort neu berechnet und wir setzen uns mit allen Mitteln dafür ein, dass die beinahe fertige Baustelle endlich abgeschlossen werden kann. Der neue Bischof von Mbetta und der ehemalige, der zwischenzeitlich zum Erzbischof von Bamenda gewählt wurde, haben uns ihre Mithilfe zugesichert und werden das Projekt in unserem Auftrag fertigstellen. Das komplett abgeschnittene Tal braucht das neue Spital so sehr und wir erwarten mit Vorfreude die Eröffnung. Vielen Dank an alle SpenderInnen für ihre Geduld!

     

    Projektbeschreibung:

      (zur Zeit in der Bauphase) Mbetta befindet sich mitten im tropischen Regenwald in einem von der Umwelt abgeschnittenen Talkessel. Die Region liegt in ländlicher Umgebung und gehört zum Südwesten des Landes. Der Ort erstreckt sich über eine riesige Fläche von geschätzt 2000 Quadratkilometern. Das Gebiet besteht aus Hügeln bis 1200 m ü. M. und Täler auf 300 m ü. M. Das Klima ist tropisch, heiss und feucht. Dank hohem jährlichen Regenfall ist Mbetta reich an frischen Wasserquellen und Flüssen.

      Mitten im Dschungel Kameruns bot Mbetta keinerlei Infrastruktur und ist leider bis heute einer der unerschlossensten und rückständigsten Orte der Region. Kommunikationsmöglichkeiten wie Post, Festnetztelefon, Handy und Internet sowie Elektrizität fehlen. Der nächst grössere Handelsmarkt liegt 35 Kilometer entfernt. Dieser Ort namens Santchou ist ausschliesslich in der Trockenzeit mit einem Allradfahrzeug oder Motorrad auf einer sehr einfachen Piste und über schwieriges Gelände befahrbar.

      In Mbetta wohnen über 20 000 Bewohner. Sie leben verstreut in den Wäldern in kleineren und grösseren Dörfchen von 100 bis 1000 Menschen. Wenn ein Patient ernsthaft erkrankt, wird er zu Fuss und meist während Stunden auf einer Tragbahre – angefertigt aus Bambushölzern – ins Gesundheitszentrum gebracht. Fast alle Bewohner sind einfachste Bauern, die mehr oder weniger von der Aussenwelt abgeschieden leben. Sie pflanzen vor allem Kakao, Bohnen und Palmöl an. Die Leute leben trotz der extrem schwierigen Umstände glücklich. Denn sie haben rein nichts, womit sie sich vergleichen können.

      Wir haben die Bewohner von Mbetta bei unserem ersten Besuch im September 2016 als enorm sozial, liebenswert und freundlich kennen gelernt. Aus allen Hütten, den Schulen und weiteren angrenzenden Dörfern kamen Kinder und Erwachsene und umzingelten unseren Helikopter, als wir sie erreichten. In den Minuten, während wir warteten, bis die Rotoren still standen, versammelte sich eine unglaubliche Menschenmenge rund um uns. Das ganze Dorf schien gekommen zu sein! Der Fon (König) des Ortes teilte mit, er habe schon lange von diesen «Weissen» gehört, die ihre Schule im Dezember 2014 vor dem Aus gerettet hätten. Er dankte von Herzen für das, was wir bereits für Mbetta getan hatten. Und auch er wusste zu wiederholen, sie hätten aktuell drei grosse Probleme: Problem 1: die schlechte Strasse. Problem 2: die schlechte Strasse. Problem 3: die schlechte Strasse. Wäre die Strasse besser, könnte jegliches Material einfacher transportiert werden und sie wären nicht mehr abgeschnitten vom Rest des Landes. Da waren sich alle einig.

      Zu Fuss gingen wir gemeinsam auf ein Feld, worauf einige Zementblöcke bereit standen. Die Spitalarbeiter zeigten uns, wo sie 4 Jahre zuvor begonnen hatten, ein neues Gebäude zu errichten. Jemand hatte ihnen versprochen, ein neues Gesundheitszentrum zu finanzieren. Die riesige Enttäuschung stand ihnen ins Gesicht geschrieben, dass aus diesem Projekt nichts geworden war. Nun steht ein halbfertiges Werk da, das mit dieser bereits begonnenen Arbeit nicht mehr vollbracht werden kann, denn die Zementblöcke stehen schon viel zu lange im Regen. Doch die Hoffnung war in Mbetta noch nicht gestorben, dass eines Tages die dringend benötigte Hilfe für sie kommt.

      Das erste Gesundheitszentrum von Mbetta wurde 1960 mit einer kleinen Apotheke und einer Geburtsabteilung eröffnet. Damals herrschte in dieser Region eine enorme Sterblichkeitsrate an Müttern und Babys und generell viele Todesfälle. Jährlich wiederkehrende Krankheiten wie Masern, Keuchhusten, Durchfallerkrankungen, Malaria und die Schlafkrankheit kosteten regelmässig einer grosse Anzahl von Kindern und Erwachsenen das Leben. Alleine in einem Jahr starben damals 420 Kinder an Masern.

      Nachdem die katholischen Franziskaner Schwestern das Gesundheitszentrum ins Leben gerufen hatten, konnte jährlich ein deutlicher Rückgang von heilbaren Krankheiten festgestellt werden. Im Gesundheitszentrum arbeiten momentan 23 Personen. Sie pflegen Patienten vor Ort sowie ambulant in 3 Aussenstationen, führen Impfungen und Behindertenrehabilitation durch, betreiben eine Kinderfürsorgeklinik, leisten Aufklärungsarbeiten und Beratung über HIV und Gesundheitsvorsorge und behandeln Malaria sowie Wurmerkrankungen. Eine kleine Solaranlage unterstützt die Arbeiten. Im vergangenen Jahr wurden rund 9500 Patienten behandelt und konsultiert.

      Nach und nach konnten die Leistungen wie grundsätzliche Medizin, Gynäkologie, Geburtshilfe sowie Kinderheilkunde verbessert und ein Labor eröffnet werden. In der Mütterberatung werden Schwangere vor und nach der Geburt betreut. Diese kommen meistens zwei Wochen vor dem erwarteten Geburtstermin ins Gesundheitszentrum. Denn sie wollen sicher sein, dass sie das Spital rechtzeitig erreichen, falls die Wehen einsetzen, um nicht mitten im Busch gebären zu müssen.

      Der grösste Erfolg während der letzten Jahrzehnte sind die inzwischen nahezu ausgerotteten Krankheiten wie Diphtherie, Keuchhusten, Starrkrampf, Masern, Kinderlähmung und Tuberkulose. Die grundsätzliche Hygiene und Ernährungsweise der Bewohner wurde stark verbessert. Die Schlafkrankheit konnte dank dem Gesundheitszentrum und dem Staat komplett ausgerottet werden.

      Mbetta benötigte dringend ein neues Gesundheitszentrum. Die auszuführenden Spitalarbeiten gestalteten sich schwierig. Es wurde über Jahre in einem temporären, baufälligen und abbruchreifen Gebäude praktiziert, welches vor 57 Jahren ursprünglich als Schule und kleiner Verkaufsladen errichtet worden war. Mit der angestiegenen Bewohnerzahl des Ortes fehlte es an Unterbringungsräumen für die Patienten.

      Von unserem Neubau können auch Bewohner der Nachbarschaftsorte Santchou und Melong profitieren. Der Gesundheitsservice kann stark verbessert werden. Zudem mangelte es an grundlegenden und wesentlichen Ausrüstungen wie einer Ultraschall-Maschine, um Geburtskomplikationen rechtzeitig weiterverweisen zu können. Es fehlten Gaskühlschränke, Blutanalysegeräte und weitere einfachste Arbeitsgeräte.

      Wenn den Patienten nicht in Mbetta geholfen werden kann, werden sie über 115 Kilometer ins nächste Spital nach Dschang verwiesen. Von dort werden sie oft weiter geschickt nach Njinikom (350 Kilometer) oder Kumbo/Shishong (400 Kilometer). Solche Entfernungen erschweren den Einwohnern den Zugang zu erschwinglicher Gesundheit. Sie können sich diese weiten Reisen nicht leisten. Zudem sterben viele während des fünfstündigen und anstrengenden Transportweges zu Fuss aus dem Urwald zum nächstgelegenen motorisierten Transportmittel.

      Die Bewohner verwöhnten uns während unseres Aufenthaltes mit traditionellen Tänzen, Gesängen und Musik. Die Trommeln, die Stimmen, die Farbenpracht, die schwitzenden Tänzerinnen und Tänzer… wir waren fasziniert und die Begeisterung war uns sicherlich ins Gesicht geschrieben. Diese Menschen hatten vermutlich das Gefühl, sie könnten uns ihren Dank niemals zurückgeben. Doch was sie mit diesen Darbietungen für uns taten, war viel mehr als Geld wert! Uns wurde bewusst, dass wir soeben einmal mehr etwas hatten erleben können, das niemand in einem Reisekatalog buchen oder mit Geld kaufen kann. 100% reine und ursprüngliche Kultur, unverdorben von jeglichem Tourismus und unbezahlbar. Lebensfreude pur. Ein unvergessliches Dankeschön... Wir hatten uns endgültig in Mbetta verliebt!

      Mit diesem Neubau werden eine Entbindungsstation, eine Krankenstation und ein kleiner Operationssaal errichtet sowie grundlegende medizinische Arbeitsgeräte angeschafft. Nachdem Mbetta in früheren Jahren eine extrem schlechte Gesundheitssituation und in den vergangenen Jahren viele Rückschläge erleiden musste, ist dieser neue Spital die Erfüllung eines Traums jeden Bewohners. Ihre ganze Hoffnung lag in der Hilfe von uns, was wir ihnen glücklicherweise dank unseren grosszügigen Spendern nun ermöglichen können.

       

      Kosten:

      Die gesamten Baukosten inkl. einiger grundlegenden Arbeitsgeräte sowie einer einkalkulierten Reserve belaufen sich total auf zirka CHF 263 000.–. Anteil Eigenleistung der Franziskaner Schwestern: CHF 111 000.–, Grundstück und bestehende Einrichtungsgegenstände sowie Organisation und Kontrolle aller ausgeführten Arbeiten.
      Unser Anteil: CHF 152 000.–

      Während unserer aktiven Spendensammlung über 13 Monate schafften wir es, die unglaubliche Summe für die Realisation dieses Grossprojektes per Anfang 2018 zusammen zu bekommen. Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen SpenderInnen in der Sprache der Einheimischen mit einem freudigen «Elaka oo»!

      Obwohl unser Fundraising für dieses Projekt längst abgeschlossen war, konnten wir den unerwarteten Preisanstieg durch den vor Ort ausgebrochenen Krieg und die dadurch eingehenden Korruptionsprobleme in der Region ausbügeln. Wir investierten im Januar 2021 weitere CHF 25 000.–, damit der Bau fortgesetzt werden konnte.

       

      Dieses Projekt konnten wir vor allem dank folgenden grosszügigen Spendern realisieren:

      – röm.-kath. Kirchgemeinde Freienbach und Sammelprojekt 2017 der Pfarreien Freienbach/Wilen/Bäch
      – unser Benefizkonzert zu Gunsten von diesem Projekt
      – Firma M. Helbling AG, Neuhaus
      – Geburtstagssammlungen Felix, Anton & Marlies Bruhin
      – eine Stiftung unserer Region
      – Familie Alexander Walker
      – Augusta-Raurica-Loge, Basel
      – Trauerspenden Anna Diethelm, Galgenen
      – kath. Pfarramt Einsiedeln
      – ref. Kirchgemeinde Münchenstein
      – kath. Pfarramt Uznach
      – sowie unzählige private Geburtstagssammlungen und Spenden

      WIR DANKEN ALLEN SPENDERN VON GANZEM HERZEN!!!

       

      Erster Schritt:

      Damit wir für diesen Neubau bereit waren, liessen wir ab August 2017 die Reparatur der Strasse über 25 Kilometer nach Mbetta ausführen. Sobald die Trockenzeit eingesetzt hatte, wurde während 3 Monaten mit der Strassenreparatur und Instandsetzung begonnen. Die gesamte Strecke wurde von einem Planierfahrzeug geöffnet und verbreitert. Über insgesamt 4 Kilometer wurden zudem die schlechtesten Pistenstrecken mit Steinen, Beton, Sand und Zement ausgebessert. Da von einer Strassenreparatur alle Dorfbewohner profitieren können, bevorzugten wir diese Variante und verzichteten auf den Kauf eines fast genauso teuren Unimogs für den Transport unseres gesamten Materials. Die Kosten für die Reparatur beliefen sich total auf 33 300 CHF, woran die Dorfbewohner ihren eigenen Anteil von CHF 6800.– beisteuerten.
      Unser Anteil: CHF 26 500.–.

       

      Zweiter Schritt:

      Nachdem die Strasse in Stand gesetzt war und zum ersten Mal eine Planierraupe bis ins «Zentrum» von Mbetta gefahren war, war das Dorf vollends aus dem Häuschen vor Freude. Das Planierfahrzeug rodete gleichzeitig den Platz für den Neubau unseres Spitals, der derzeit in vollem Gange ist. Die bestehenden Baupläne von 2016 wurden zeitgleich den aktuellsten Gegebenheiten angepasst, denn die Franziskaner Schwestern konnten über das Jahr 2017 weitere Spendengelder mobilisieren, damit dieses gemeinsame Grossprojekt noch grösser als ursprünglich geplant realisiert werden kann.

       

      Einrichtungsgegenstände:

        Einige Gegenstände und Krankenbetten können aus dem vorhandenen Spital übernommen werden.
        Weitere grundlegende Arbeitsgeräte wie Ultraschallgerät, Mikroskop, Geburtsbett, Laborzubehör und zusätzliche Krankenbetten können mit unserem Projekt angeschafft werden.

         

        Zeitfenster:

          Projekt-Start der Strassenreparatur/Instandsetzung: August 2017
          Projekt-Start der Gebäude (Zusage und Geldübergabe): Anfang 2018
          Projekt-Fertigstellung: aufgrund des im Mai 2018 ausgebrochenen Krieges vor Ort verzögert
          Offizielle Ashia-Übergabe: noch nicht geplant


        ➤ zum exakten Lageplan des Projekts auf Google Maps

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        Mai 2023: Blick auf unsere Grossbaustelle in Mbetta.

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        Mai 2023: Es fehlt nicht mehr viel, sind unsere beiden Gebäude (mitte und links) fertig.

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        Mai 2023: Katja Bruhin mit den ansässigen Franziskaner-Ordensschwestern auf der Grossbaustelle.

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        Mai 2023: Frontansicht auf einen Teil des neuen Gebäudes.

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        Mai 2023: Blick auf Mbetta und unser sich im Aufbau befindliche Grossprojekt.

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        Mai 2023: Endlich in Mbetta angekommen. Unser neues Spital steht mitten im abgelegenen Busch.

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        Mai 2023: Der Weg nach Mbetta führt über Berg und durch Tal.

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        Mai 2023: Da müssen wir durch... Anreise nach Mbetta, dies noch kurz vor der grossen Regenzeit.

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        Mai 2023: Die Mofas bleiben im knietiefen Schlamm stecken.

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        Mai 2023: Schwierige Anreise nach Mbetta. Wo es mit dem Mofa nicht mehr möglich ist, gehen wir zu Fuss weiter.

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        Juli 2022: Die Bauarbeiten stehen erneut still. Wir suchen nach einer Lösung und vor allem nach den Gründen.

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        Februar 2022: Noch gibt es viel zu tun vor Ort.

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        Februar 2022: Der Fortschritt ist klein, doch immerhin konnte das Dach mittlerweile bedeckt werden.

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        Mai 2020: Blick über unser Grossprojekt in Mbetta. Der Krieg erschwert unsere Arbeit vor Ort deutlich. Alles verzögert sich.

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        Mai 2020: Im mehrstöckigen Gebäude laufen die Arbeiten nach wie vor –  langsam aber stetig –  weiter.

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        Mai 2020: Die Bedachung dieses Traktes ist abgeschlossen.

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        Februar 2020: Die Überdachung nimmt langsam aber sicher Formen an.

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        Februar 2020: Blick auf den zum Teil fertiggestellten Trakt.

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        Februar 2020: Das Dach ist teilweise fertiggestellt.

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        Dezember 2019: Das Bauteam ist beschäftigt mit der Konstruktion des Daches.

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        Dezember 2019: Nun geht es an die Bedachung der Gebäude.

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        September 2019: Sister Agnes auf unserer Grossbaustelle.

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        September 2019: Ein Wasseranschluss im Gebäude.

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        September 2019: Auf dem Dach werden fleissig alle Kanäle verlegt und eingezogen.

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        September 2019: Sister Agnes prüft unsere Grossbaustelle und die Ergebnisse der Arbeiter.

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        September 2019: Einbau der Kabelkanäle durch die Decke in die Gebäude.

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        September 2019: Die Kabelkanäle für die Leitungen sind bereit für den Einbau.

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        August 2019: Blick auf unsere Grossbaustelle.

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        August 2019: Die Bedachung ist weiter voran geschritten.

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        Ende Juli 2019: Wahnsinn, wie gross unser neues Gebäude wird...! Wir staunen immer wieder.

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        Juli 2019: Wir sehen auf den neusten Fotos die täglichen Fortschritte auf unserer Grossbaustelle.

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        Juli 2019: Bevor das Blechdach montiert wird, wird die Abdeckung angebracht.

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        Juli 2019: Nun geht es an die Bedachung.

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        Juni 2019: Gesamtüberblick über die Grossbaustelle.

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        Juni 2019: Die Fertigstellung des oberen Teils der Mauern.

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        Juni 2019: Für das Dach werden aus der nächstgrösseren Stadt Bleche auf die Baustelle transportiert (4000 Stück à 6 m).

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        Juni 2019: Es geht bereits an die Überdeckung des Gemäuers.

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        Juni 2019: Die Fensterrahmen werden eingefügt.

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        Juni 2019: Die Räume des neuen Gebäudes sind bereits sehr gut erkennbar.

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        Juni 2019: Blick in einen Zwischenraum der Gebäude.

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        Juni 2019: Der Baumeister und Schwester Angela auf unserer Grossbaustelle.

        Spital Mbetta Kamerun

        ...über die neusten Fotos der Strassen-Instandstellung.

        Spital Mbetta Kamerun

        ...sieht schon sehr gut aus.

        Spital Mbetta Kamerun

        ...wird die Zufahrt zur Baustelle in Stand gesetzt.

        Spital Mbetta Kamerun

        ...und packt auch gleich selber mit an!

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        März 2019: Blick auf die Mauern des neuen Gebäudes.

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        Februar 2019: Gesamtüberblick über die Grossbaustelle.

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        Februar 2019: Sand für unseren Neubau.

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        Februar 2019: Armierungseisen für unseren Neubau.

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        Januar 2019: Gesamtüberblick über die Grossbaustelle.

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        Januar 2019: Die Maurerarbeiten sind bereits sehr weit fortgeschritten.

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        Januar 2019: Ein Bauarbeiter vermischt den Zement für das neue Gebäude.

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        Januar 2019: Die Bautruppe arbeitet eifrig daran, das Mauerwerk hochzuziehen.

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        Januar 2019: Die Maurerarbeiten sind bereits auf eine stattliche Höhe vorwärts gekommen.

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        Januar 2019: Ordensschwester Agnes auf der Baustelle.

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        Januar 2019: Schwester Agnes verwaltet und kontrolliert den Materialeinkauf.

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        Januar 2019: Blick zwischen die Gänge der neuen Gebäude.

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        Januar 2019: Die Regenzeit ist vorüber. Der Bau geht weiter und neues Material wird auf die Baustelle transportiert.

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        Januar 2019: Dank unserer Strassen-Instandsetzung gehören solche Bilder hoffentlich bald der Vergangenheit an.

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        Anfang Juli 2018: Die Mauern des neuen Gebäudes wurden innert kürzester Zeit hochgezogen.

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        Anfang Juli 2018: Man erkennt bereits sehr gut die einzelnen Räume für die Entbindungsstation.

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        Anfang Juli 2018: Unser Neubau geht rasant vorwärts. Die Mauern sind bereits sehr weit hochgezogen!

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        Ende Mai 2018: Uns erreichen erste Bilder des Fundaments zu unserem neuen Spitalbau.

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        Ende Mai 2018: Schwester Susanne mit den Arbeitern auf unserer Grossbaustelle.

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        Ende Mai 2018: Schwester Susanne mit dem Bauleiter auf unserer Grossbaustelle.

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        Mai 2018: Schwester Agnes erkundet die neue Zufahrt nach Mbetta.

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        Mai 2018: Dank dieser verbesserten Zufahrt werden wir künftig Mbetta viel einfacher erreichen können.

        Spital Mbetta Kamerun

        ...und die Truppe kommt schnell vorwärts.

        Spital Mbetta Kamerun

        ...der mitten im Busch und von Hand ausgeführt wird.

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        ...und anschliessend mit Beton zweispurig verstärkt.

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        Mai 2018: Die schlimmsten Streckenabschnitte werden betoniert.

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        Mai 2018: Endlich erhalten wir erste Bilder der Strassen-Instandsetzung.

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        Frühjahr 2018: Die ersten Schritte der Baustelle beginnen damit, den Platz abzustecken.

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        Januar 2018: Gregory auf der Grossbaustelle. Die alten Mauern wurden abgerissen und der Platz geöffnet.

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        Januar 2018: Schwester Agnes auf der Grossbaustelle. Das gerodete Gelände wurde genutzt, um Erdblöcke für weitere, aussenstehende Gebäude zu errichten.

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        Januar 2018: Katja und Felix Bruhin mit den verantwortlichen Franziskanerschwestern und dem Bauleiter.

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        Januar 2018: Unser Baugelände ist riesig. Die Planierraupe hat es bereits für den Neubau vorbereitet.

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        Januar 2018: Katja Bruhin mit Schwester Agnes auf der Grossbaustelle.

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        Januar 2018: Felix Bruhin mit Gregory und Schwester Agnes vor der Grossbaustelle.

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        Januar 2018: Wir sind erneut vor Ort und verschaffen uns einen Überblick über die aktuelle Lage der Grossbaustelle.

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        Januar 2018: Katja und Felix Bruhin mit den drei Dorfchefs und den beiden Pfarrern von Mbetta sowie einer Frau des Chefs.

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        Januar 2018: Katja und Felix Bruhin mit zwei der drei Dorfchefs und deren Ehefrauen.

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        Januar 2018: Sitzung mit uns und den Dorfbewohnern über die Instandsetzung ihrer Strasse.

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        Januar 2018: Wir werden mit Darbietungen der Dorfbewohner sowie neuen Kleidern der Dorfchefs beschenkt.

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        Januar 2018: Wir sind erneut vor Ort und werden mit Darbietungen in Form von Tänzen und Gesängen verwöhnt.

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        Januar 2018: Auf unserer erneuten Anfahrt Richtung Mbetta sehen wir, was das Planierfahrzeug bereits gerodet hat.

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        Januar 2018: Wir sind einmal mehr unterwegs nach Mbetta. Das Planierfahrzeug hat zuvor seine Arbeit geleistet!

        Spital Mbetta Kamerun

        ...anlässlich unseres erneuten Besuches vor Ort.

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        Januar 2018: Der aktuelle, überarbeitete und erweiterte Grundriss unseren Neubaus.

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        Januar 2018: Die Zeichnung des geplanten Neubaus.

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        Dezember 2017: Vertrag über die Instandsetzung der Strasse nach Mbetta.

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        Dezember 2017: Vertrag über die Instandsetzung der Strasse nach Mbetta.

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        April 2017: Wir sind wieder persönlich vor Ort. Ankunft mit Blick auf Mbetta.

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        April 2017: Die Anreise per Auto ist schwer und teilweise auch gefährlich. Nur eine sehr schlechte Piste führt nach Mbetta.

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        April 2017: Unsere zweite Reise nach Mbetta bewältigen wir mit einem Fahrzeug. Wir sind froh, endlich heil angekommen zu sein.

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        April 2017: Besuch im Spital. Die Ordensschwestern führen uns auf ihrem Gelände herum.

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        April 2017: Die Kinder von Mbetta begrüssen uns voller Freude und freuen sich riesig über ihre neuen Kleidchen.

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        April 2017: Leben in Mbetta. Die Bewohner sind fast ausschliesslich einfache Farmer, welche von der Hand in den Mund überleben. Diese Familie bearbeitet Palmnüsse, um daraus Palmöl zu gewinnen.

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        April 2017: Blick auf eines der alten Gebäude des Spitals von Mbetta.

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        April 2017: Wir bringen Schwester Veronica dringend benötigte Medikamente (Antibiotika und Antimalaria) für ihre Patienten.

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        April 2017: Mbetta liegt in einem Talkessel mitten im Dschungel mit hohen Palmen und grünen Berghängen.

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        April 2017: Zu Fuss erkunden wir die Umgebung von Mbetta, um einen besseren Einblick in den Alltag zu bekommen.

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        April 2017: Blick in eines der alten Krankenzimmer. Die Gebäude sind alt und bruchfällig.

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        April 2017: Blick in eines der alten Krankenzimmer. Alle Gebäude sind in die Jahre gekommen und müssen dringend erneuert werden.

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        April 2017: In der Abteilung für die Frauen ist es dunkel und trostlos... Es besteht Handlungsbedarf für eine komplette Erneuerung.

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        April 2017: In der Abteilung für die Männer sieht es sehr schlimm aus. Die Decke hat zudem ein Loch und es regnet in die Krankenzimmer.

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        April 2017: Das Loch in der Decke der Krankenabteilung der Männer. Auch dieses Gebäude ist uralt und sanierungsbedürftig.

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        April 2017: Ursprünglich als Primarschule errichtet dient dieser Trakt heute als Geburts-/Kinderkrankenstation.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Felix Bruhin in der Kinderkrankenstation.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Zu Besuch in der Kinderstation. Viele Kinder sind krank und benötigen Pflege.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Blick in die Geburtsstation von Mbetta. Wenn hier nicht geholfen werden kann, gibt es keinen Plan B...

        Mbetta Hospital

        April 2017: Die Karte von Mbetta und der umliegenden Regionen, für welche das Spital tätig ist. Verbindungsstrassen sind fast ausschliesslich Fusspfade.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Das alte Gebäude der Wäscherei des Spitals.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Die einfach eingerichteten Räume für das Spitalpersonal.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Sehr spartanisch sieht es in den Räumen des Spitalpersonals aus. Die wenigen zur Verfügung stehenden Mittel werden gepflegt und fast täglich benützt. Der Kühlschrank kann mit Hilfe von Gas einige wenige wichtige Dinge wie Impfstoffe kühl halten.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Die Kinder von Mbetta sind begeistert, als sie sich selber auf dem Handy erblicken.

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        April 2017: Felix Bruhin auf Erkundungstour in Mbetta.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Versammlung mit den Dorfbewohnern. Die ganze Hoffnung ruht auf uns, dass wir ihnen helfen, ein neues Spital zu errichten.

        Spital Mbetta Kamerun

        April 2017: Zu Fuss unterwegs auf Erkundungstour.

        Spital Mbetta Kamerun

        April 2017: Der jüngste Bewohner von Mbetta hat soeben das Licht der Welt erblickt.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Wir feiern mit den Bewohnern Palmsonntag.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Einmal mehr werden wir bei unserem Besuch mit wunderbarer Musik und Tanz begrüsst und unterhalten.

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        April 2017: Andrang vor der Geburtsabteilung und der Kinderkrankenstation.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Blick auf die Kinderkrankenstation.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Katja Bruhin mit Vereinsmitglied Gregory Feh Bigala sowie den stationierten Schwestern von Mbetta. V.l.n.r.: Schwester Susanne, Schwester Veronica und Schwester Agnes. Schwester Agnes ist in Mbetta aufgewachsen und kennt ihre Bewohner und deren Schwierigkeiten bestens. Trotz schwierigem Alltag sind alle drei ein eingespieltes und fröhliches Team. Sie versuchen zu helfen, wie es mit ihren einfachen Mitteln möglich ist.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Während der schwierigen Anreise nach Mbetta decken wir uns an einem kleinen Fluss mit frischem Wasser ein.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Der Weg nach Mbetta führt über unzählige abenteuerliche Streckenabschnitte.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Kurzhalt auf der Anreise mitten im Busch.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Chauffeur Ebeneza fährt uns über die beschwerliche Piste nach Mbetta. Ohne ihn hätten wir den Weg niemals gefunden...

        April 2017: Untwerwegs nach Mbetta – es ruckelt und wackelt...

        April 2017: Schwierige Fahrt nach Mbetta – hoffentlich schaffen wir es wieder aus dem Busch...

        Mbetta Hospital

        April 2017: Die Piste ist voller Steine und teilweise kaum befahrbar. Sobald Regen einsetzt, ein Ding der Unmöglichkeit.

        Mbetta Hospital

        April 2017: Wohin führt uns diese schmale Piste..? Wir sind unterwegs nach Mbetta.

        Mbetta Hospital

        September 2016: Schwester Veronica auf dem Gelände, wo unsere neue Entbindungs/-Krankenstation mit OP geplant ist.

        Mbetta Hospital

        September 2016: Das Spitalpersonal führt uns auf das Gelände. Im Hintergrund das aktuelle Gebäude.

        Projektplan Ergeschoss Spitalneubau

        Projektplan Aussenansicht.

        Projektplan Ergeschoss Spitalneubau

        Projektplan Entbindungsstation mit 20 Betten und einer Meetinghalle.

        Projektplan Ergeschoss Spitalneubau

        Projektplan Krankenstation mit 25 Betten.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Wir hoffen sehr, dass diesem Patienten in Mbetta geholfen werden konnte, auch wenn die Versorgung momentan noch sehr schwierig ist.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Jetzt geht es um Leben und Tod, die Männer beeilen sich, den Patienten ins Gesundheitszentrum zu bringen.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Mit dieser einfachen, von Hand gefertigten Tragbarre werden Patienten aus dem Busch nach Mbetta transportiert.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Während unseres Aufenthaltes in Mbetta wird ein Patient auf einer Tragbahre aus Bambus mit Hilfe von 6 Männern eingeliefert.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        Geplanter Standort der neuen Gebäude. Davor stehen die momentan verwendeten Bauten des Gesundheitszentrums.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        Das bereits sehr alte Gebäude des Health Centre von Mbetta. Es wurde ursprünglich als Schule errichtet.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        Die Patienten werden auch heute noch von weit her zu Fuss und auf Bambustragbarren ins Spital gebracht.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Wir besuchen das Health Centre von Mbetta.

        Mbetta Hospital

        September 2016: Unterwegs in Mbetta, die Piste ist während der Regenzeit auch zu Fuss nur sehr schwer zu passieren.

        Mbetta Hospital

        September 2016: Mit dem Fon (König) des Dorfes und Spitalangestellten auf dem Gelände für die neuen Gebäude.

        Mbetta Hospital

        September 2016: Schwester Agnes, Schwester Susanne und Schwester Veronica praktizieren derzeit in Mbetta.

        Mbetta Hospital

        September 2016: Unterwegs mit dem Personal des Spitals.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Blick über den Konvent (hinten), das aktuelle Spitalgelände (links) und die Kirche von Mbetta (rechts).

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        Umgebungskarte des Betreuungsgebietes des Mbetta Health Centre.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Die ganze Hoffnung von Mbetta liegt darin, dass Ashia ihnen hilft, ihr Health Centre zu erneuern.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Katja Bruhin mit der Projektverantwortlichen Schwester Xaveria und dem Fon (König) von Mbetta.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Die Kinder begrüssen uns mit Blumen und Dankesliedern.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Leben und Wohnen in Mbetta.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Bei unserem ersten Besuch in Mbetta werden wir vom ganzen Dorf erwartet.

        September 2016: Im Anflug auf Mbetta werden wir mit grosser Freude erwartet...

        Ein eindrücklicher Film auf Youtube von einem Besucher namens Thomas Krahn, welcher per Fahrzeug nach Mbetta gefahren ist.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        September 2016: Wohnen und Leben in Mbetta, mitten in den Wäldern von Kamerun.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        Mbetta liegt abgeschieden mitten im gebirgigen Dschungel in einem Talkessel.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        Das grösste Problem von Mbetta sind die unglaublich schlechten Strassenverhältnisse.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        Während der Anfahrt nach Mbetta kämpft man oft mit umgestürzten Bäumen, welche die Piste blockieren.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        In der Regenzeit per Fahrzeug nach Mbetta zu kommen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.

        Umgebungskarte Betreuungsgebiet Bali Health Centre

        Mbetta liegt abgelegen im Südwesten von Kamerun und ist nur sehr schwer zugänglich.